Aktuelles - Archiv 2014
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2011
8. Dezember - Besuch des Generalabts
Zu einer kurzen, aber herzlichen Begegnung kam es mit Generalabt Mauro Giuseppe Leppori, der in Österreich die Klöster besucht hat. Am 9. Dezember, sehr früh, flog er wieder nach Rom zurück.
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5 - 6. Dezember - Krippenausstellung
Im Rahmen des 5. Adventseminars "weil Gott im Kommen ist" von Dr. Josef Schultes und Sr. Bernarda"gab es wie schon im Vorjahr eine Krippenausstellung vom Krippenbaumeister Walter Senftleben. Diesmal waren auch die wunderbaren Klöppelarbeiten seiner Frau Marianne zu sehen. Sie gab nebenbei Erklärungen zu dieser alten Handwerkstechnik, die aus Verdrehen – Verkreuzen – Verknüpfen – Verschlingen von Fäden besteht.
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3. Dezember 2014
Auch heuer wurde vom Kloster wieder ein Adventfenster gestaltet. Am 3.12. haben wir zur Eröffnung eingeladen. Leider bei Regen, trotzdem sind viele gekommen. Sr. Pia und Sr. Immaculata haben zum Motto "mit Maria unterwegs" eine kleine Herbergsuche veranstaltet.
27. September 2014
Am 27. 9. war wieder Freundeskreistreffen. Weihbischof DDr. Helmut Krätzl hat aus seinem neuen Buch über seine persönlichen Erfahrungen mit der Eucharistie gelesen und wurde als Ehrenmitglied aufgenommen. Mutter Consolata wurde nur noch die Urkunde überreicht und hat auch eine für Frau LH a. D. Waltraud Klasnic entgegengenommen, die leider selber am Kommen verhindert gewesen ist. Sie alle unterstützten uns auf verschiedene Weise sehr, schon seit Jahren.
An diesem Tag haben wir auch einen Flohmarkt veranstaltet. Sr. Gertrudis hat ihre Puppensammlung mit selbstgenähten Kleidern veräußert zugunsten neuer Fenster und am Boden fand sich auch noch so einiges. Es war ein Tag mit schönen Begegnungen in dem Bewußtsein, dass es gut weitergeht. Das wurde auch in der anschließenden Sitzung deutlich. Danke allen, die sich daran beteiligten und uns unterstützen!
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Weihbischof DDr. Helmut Krätzl signiert Bücher
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Weihbischof DDr. Helmut Krätzl signiert Bücher
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Mutter Ancilla überreicht Mutter Consolata die Urkunde
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Puppen von Sr. Gertrudis
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Puppen von Sr. Gertrudis
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Puppen von Sr. Gertrudis
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20. September 2014
Am 20. 9. war es auch für Sr.
Immaculata so weit: wir haben mit ihr und einer kleinen Delegation
ihrer Familie aus der Schweiz Geburtstag gefeiert - nämlich ihren
50sten. Ein schönes Fest zur Freude aller. Und plötzlich war auch
eine nette Jugendgruppe da, die einen Firmlingausflug gemacht
haben.
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Sektempfang mit P. Josef Riegler
O.Cist., Administrator in Schlierbach
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Auftakt zum Mittagessen
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im Vordergrund Harald Maly - Spiritual
im Propädeutikum in Horn
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Die Schwestern gratulieren mit Liedern
und einer Bildpräsentation.
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Sr. Immaculata mit ihren Eltern,
Bruder und Schwägerin
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3. Juni - Buchpräsentation
Es war ein wunderbarer Abend
gestern, an dem Prof. Gaisbauer sein neues Buch "Ein Heiliger kann
jeder werden" vorgestellt und uns vor allem den Werdegang von Papst
Johannes XXIII. nahegebracht hat, den äußeren wie den inneren, soweit
das eben möglich ist. Das Buch basiert auf den Tagebüchern und Briefen
des Heiligen, dem immer wieder der Friede so ein großes Anliegen
gewesen ist, sowohl in der eigenen Familie, die ja auf engstem Raum
zusammengelebt hat, wie auch der Weltfrieden. Seid miteinander gut,
das andere besorgt der Heilige Geist, so in diesem Sinne soll der
Heilige sich geäußert haben.
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26. Mai - Besuch von St. Stephan
Schon lange vom Herrn Sakristeidirektor herzliche eingeladen, haben wir am 26. Mai einen Konventausflug in den Stephansdom gemacht. Wir haben den Nachmittag, der dann bei Kaffee und Kuchen ausklingen konnte viel gelernt und sehr genossen.
Davor haben wir uns die neuen
Räume von "Quo Vadis", dem Treffpunkt für Engagement in der Kirche,
angeschaut und wurden auch dort herzlich aufgenommen. Eine Einladung
an alle, dort vorbeizuschauen, sowohl der Ort als auch die Begegnungen
sind wohltuend!
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23. Mai - Lange Nacht der Kirchen
Am 23. 5. luden auch wir in unsere Klosterkirche ein. Zunächst zum Rosenkranz und zu unserem Chorgebet und als Abschluss zu einer meditativen Kirchenführung - Bibeltexte und Orgenmusik zu den 8 biblischen Oberlichten der Klosterkirche, an der Orgel Michael Meixner / Gattendorf.
Die acht Oberlichte der Abteikirche Marienkron 130 KB
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11. Mai 2014 - Weltgebetstag für geistliche Berufe
Am 11. Mai, dem 4. Sonntag in der Osterzeit, wurde der Weltgebetstag für geistliche Berufe abgehalten.
Berufung - eine Mediation anlässlich des Weltgebetstags für geistliche Berufe 11 KB
Kommt einer neu und will das klösterliche Leben beginnen... 66 KB
Mai - Ausbesserungsarbeiten an der Nordfassade
An der Nordfassade des Klosters konnten mittlerweile die verrosteten Fenster ausgetauscht werden, nun wird die Fassade neu gemacht. Die Räume dahinter werden ebenfalls etwas renoviert. Wir hoffen, auch die anderen Seiten noch renovieren zu können, wie notwendig das ist, zeigen die Fotos.
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29. März - Einweihungsfest in der Zisterzienserinnen-Abtei Marienkron
Bei strahlend schönem Wetter präsentierte Administratorin Sr. Ancilla Betting den neuen Wohntrakt für die 14 Ordensschwestern der Zisterzienserinnen-Abtei Marienkron im burgenländischen Mönchhof. Der Zubau war dringend notwendig geworden, weil die bisherige Unterkunft seit 1959 nicht mehr adaptiert worden war. Stiftbaumeister Arnold Link und Ökonom P. Markus Rauchegger, beide aus Heiligenkreuz, gestalteten zweckmäßige Zellen, die den Ordensfrauen endlich eine zeitgemäße, wenn auch bewusst einfach gehaltene Wohnsituation ermöglichen. weiter >>
Predigt Abt Dr. Maximilian Heim 130 KB
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Ansprache Altbischof Iby 104 KB
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Danksagung Mutter Ancilla 204 KB
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Bericht Martinus 1,25 MB
Link zu Bildergalerie Mädl
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März 2014 - Vorbereitung für die Eröffnung
Am 29. März findet mit einem Pontifikalamt. die offizielle Eröffnung des neuen Klosterzubaues statt (Eröffnungs-Programm 169 KB).
Die Vorbereitungen für die Einweihung des Klosterzubaus sind in vollem Gang; fast alle Schwestern wohnen schon im Neubau. Und sind begeistert und sehr dankbar!
Bild rechts (Judith Jandrinitsch): Jede Schwester, die künftig ihre Zelle betritt, wird an das erste Wort aus der Regel des hl. Benedikt erinnert: Höre!
Beitrag aus Martinus 12/2014 640 KB
15 März 2014 - Feier zum 50. Geburtstag von Sr. PIA
Am 15. März haben wir mit Sr. Pia und ihren Verwandten ihren 50. Geburtstag gefeiert.
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Festlicher Gottesdienst mit Abt Gregor Henckel Donnersmarck und Pf. Lippert, beide im Moment bei uns zur Kur.
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Sr. Pia mit ihrer Schwester Anita
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Großnichte Sara
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Sr. Pia mit Ihrem Vater
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Sr. Pia mit ihrer Familie
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zwei Cousinen und Schwestern
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Sr. Pia ist sehr musikalisch, u. a. auch unsere Kantorin; - daher bekam sie eine Ziehharmonika
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zum Schluß ein flottes Tänzchen mit ihrer Tante
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die versammelte Familie
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4. März
Fasching, da geht es auch bei uns lustig zu.
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1. März
Freunde von Mutter Ancilla haben das u. a. das neue Refektorium mitgestaltet.
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4. Februar Ausstellungseröffnung
Am 4. Februar 2014 wurde in der Kurhaus Galerie Marienkrondie Ausstellung "Schattensonne", Bilder von Luise Kloos eröffnet. Die Grazer Künstlerin präsentierte ihre neuesten Werke, die aus ihrer jahrelangen Beschäftigung mit dem Thema Traum und Traumbildern resultieren. Sr. Bernarda Wotypka eröffnete die Ausstellung vor zahlreichen Gästen, die Eröffnungsrede hielt der Theologe Dr. Josef Schultes. Ein von ihm spontan gegründeter Chor gab mit zwei "Traumliedern“ den musikalischen Beitrag des Abends".
Weitere Informationen zur Ausstellung und zur Künstlerin
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Die Malerin Luise Kloos (Foto: Michaela Hermann)
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2. Februar 2014
2. Februar –Darstellung des Herrn und Tag des geweihten Lebens: wir haben mit vielen Gästen gefeiert. Ganz intern aber auch mit großer Dankbarkeit, dass Mutter Ancilla vor 3 Jahren zu uns gekommen ist. In diesen Jahren hat sie viel bei uns initiiert, das wohl sichtbarste ist der Neubau, der nun bald bezugsfertig sein wird.“
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1. Februar
Mutter Ancilla ist nur drei Jahre hier. Unglaublich, was sie in dieser Zeit alles geschafft und gemacht hat. Eine neue Klosterpforte mit kleinem Klosterladen, der sehr schön eingerichtet ist und viele geschmackvolle Dinge bietet, neue Chorbücher, ebenso neues Gotteslob (dies allerdings ganz unabhängig von ihr), der Zubau, neues Refektor, neu bezogene Stühle im Kapitelsaal und viele Kleinigkeiten.
Wir veranstalten eine kleine Feier in großer Dankbarkeit und Freude, denn auch in unserer Gemeinschaft hat sie schon vieles bewirkt. Sie hat v. a. immer Zeit, wenn eine Schwester mit ihr reden möchte und wirkt immer ausgleichend. Sie geht immer mit gutem Beispiel voran und manchmal fragt man sich, wie schafft sie das alles?
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Gratulation und Dank
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Mit Priorin Sr. Elisabeth
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Mutter Ancilla vor ihrer neuen Zelle
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14. Jänner 2014 - Feier der ökumenischen Einheit
Am 14. 1. 2014 feierten wir, aus terminlichen Gründen vorverlegt, zusammen mit der evangelischen Gemeinde Gols in unsere Abteikirche unsere jährliche ökumenische Andacht unter dem diesjährigen Jahresthema: "Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)". Der Feier standen Pfarrerin Ingrid Tschank, Dechant Gabriel Kozuh und P. Michael Weiss O.Cist. vor. In der Predigt ging Pfarrerin Tschank u. a. auf die Zerrissenheit der Menschheit und auch der Christenheit ein. "Schon von Anfang an gab es Zank und Streit. Oft haben sich die Trennungen und Strömungen aus ganz verschiedenen Gründen entwickelt, nicht immer waren religiöse Gründe die Ursache. Aber auch jeder Einzelne ist immer in Gefahr, den Glauben auseinander zu nehmen, in dem man ich herauspickt, was einem an Jesus gefällt, anderes ausgrenzt. Patchworkglaube. Oder: sonntags bin ich Christ, werktags bin ich Mensch. Mein ganzes Leben lang bin ich Christ, immer, überall. In allem kann ich ihm begegnen, ihm dienen."
Die Sammlung dient heuer dem Jungendheim in Rechnitz, das minderjährigen Flüchtlingen Schutz und Hilfe gibt. Für diese hat Paula auch zwei wunderschöne Decken gestrickt, leider konnte sie diese nicht selber übergeben. (Foto 2)
Auch die Einladung zum anschließenden Beisammensein bei Wein und Schmalzbrot ist Tradition und fördert das gegenseitige Kennenlernen, den Austausch und die Vertiefung.
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Pfarrerin Ingrid Tschank, Dechant Gabriel Kozuh und P. Michael Weiss O.Cist. standen der diesjährigen Feier der ökumenischen Einheit vor.
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Zwei Decken für die minderjährigen Flüchtlinge in Rechnitz
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Jänner 2014
Im Neubau wird fleißig an der Fertigstellung gearbeitet und auf leisen Sohlen schauen einzelne immer wieder nach.
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Die neue Waschküche wird verfliest.
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Installationsarbeiten
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Installationsarbeiten
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Am 7. Jänner wurde der neue Holzboden geliefert.
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Ein Weihnachtsgeschenk – selbstgestrickte Socken
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3. Jänner 2014 - Abschluss der Ausstellung 1+1+1=1
Vom 3. November 2013 bis 3. Jänner 2014 war bei uns die Ausstellung 1+1+1=1, die Philipp Harnoncourt aus seiner Sammlung von Trinitätsbildern zusammengestellt hat, zu sehen. Sie hat großes Interesse geweckt und auch so manche Anfragen. Zur Eröffnung hörten wir einen Vortrag: "Die Drei-Einsheit Gottes in Bildern östlicher und westlicher Tradition", zum Abschluss: "Die Symbolik und Botschaft der Dreiecks-Architektur - die Trinitätskapelle in Bruck a.d.Mur".(Text zur Ausstellung) 13 KB
| Einladungsposter 2,4 MB
Diesen Vortrag wird nochmals am 18.2. bei uns zu hören sein (siehe Veranstaltungen).
1. Jänner 2014 - Taizé-Gebet
Über Weihnachten war dieses Jahr unser em. Bischof Dr. Paul Iby bei uns und hat die Gottesdienste in seiner ruhigen und wohltuenden Art mit uns und den vielen Gästen, die über Weihnachten im Kurhaus waren, gefeiert. Den Jahresschluss begingen wir zunächst in der feierlichen Vesper mit ihm.
Um 23.30 Uhr haben wir dann auf das Jahr 2013 beim Taizé-Gebet Rückschau gehalten. Die Impulse von Mutter Ancilla zum Lied von Dietrich Bonhoeffer "Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag" haben zum Vertrauen eingeladen. Weiters meinte sie: "Wenn wir am 68. Jahrestag seines letzten Silvesterabends seine Worte singen, sollen beide Haltungen in uns wachsen: Widerstand und Ergebung. Wir brauchen Wachsamkeit, um zu entdecken, welche Strömungen in uns und in unserem Land sich ausbreiten. Und wir brauchen Widerstand, um das Leben leben zu können, das Christus und zugedacht hat. Wir müssen dem Ungeist unserer Zeit, der uns vereinnahmen möchte, widerstehen, um den Geist Christi in uns aufnehmen zu können. Eingeladen sind wir, für das Leben unsere Stimme zu erheben, für den Frieden zwischen den Gruppen in unserer Gesellschaft und zwischen den Völkern der Welt. Es geht aber auch um die Aussöhnung mit unseren Grenzen. In das neue Jahr vertrauensvoll gehen, heiß auch, darauf zu vertrauen, dass Gott alle Wege mitgeht."
Wie bei den monatlichen Friedensgebeten, machten wir eine Lichterprozession durch den Kreuzgang. Nach dem Einläuten des Neuen Jahres gab es einen Sektempfang für unsere Gäste, die so zahlreich gekommen sind und ein Feuerwerk.
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