Aktuelles - Archiv 2016

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18. Dezember - Gedanken zum Advent

Mutter Ancilla schrieb in der Kirchenzeitung Martinus in der Rubrik Wort zum Sonntag: "Ich träume davon, wie Josef uns durch sein Schweigen wieder überraschen und helfen kann zu hören, zu empfangen, zu entscheiden, ja wenn nötig sogar aufzubrechen."


7 -11. Dezember - Adventseminar

Vom 7.- 11. 12. hat unter Leitung von Dr. Josef Schultes und Sr.M. Bernarda OCist das 7. Adventseminar in unserem Haus stattgefunden. Ausgehend von biblischen Texten haben wir uns diesmal mit dem Thema "Hören" beschäftigt. Ein sehr adventliches Thema, war doch Maria die Hörende, die die Worte in ihrem Herzen bewahrte. Die Tage waren gefüllt mit Begegnungen, Bibellesen und -auslegung und einem schönen Rahmenprogramm, wie Ausstellungseröffnung (s.u.) und einem Vortrag von em. Univ.Prof. Dr. Philipp Harnoncourt. Wir haben gesungen, gebastelt und wer wollte, konnte auch zum Adventmarkt im Schloss Halbturn fahren.

Kapelle in Schloss Bruck in Lienz

Ein berührendes Bild in der Kapelle in Schloss Bruck in Lienz - das Wort kommt vom Vater ins Ohr Mariens.



9. Dezember 2016 - Ausstellungseröffnung - Radierungen von Ernst Degasperi (+2011)

Am 9. 12. wurde in Anwesenheit der Witwe die Ausstellung "Laudato si" - der Sonnengesang des hl. Franziskus von Weihbischof DDr. Helmut Krätzl und Prof. Hubert Gaisbauer eröffnet. Beide stellten bei dieser Gelegenheit auch ihre neuen Bücher vor:

  • Meine Kirche im Licht der Päpste: Von Pius XII. bis Franziskus
  • Ein Brief für die Welt. Die Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus für Kinder erklärt

Die Ausstellung ist bis 20. April zu besichtigen. Die Zeiten können im Kurhaus erfragt werden.

Bericht Martinus  130 KB | Download Eröffnungsrede  35 KB | Download Einladung  236 KB  | Sonnengesang des heiligen Franziskus  30 KB

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Laudatio von Prof. Hubert Gaisbauer

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Weibischof DDr. Helmut Krätzl erzählt.

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Mutter Ancilla mit Bischof Dr. Paul Iby

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Frau Degasperi mit Frau Prof. Schödl

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die beiden Bischöfe



4. Dezember - Adventfenster

Wir warten auf einen anderen Stern.
Wir warten auf einen Stern aus Fleisch und Blut
der ein Auge auf uns hat
der ein Ohr für uns hat
der Hand und Fuß für uns hat
der ein Wort für uns hat.

Wir warten auf einen menschlichen Stern,
der unser Leben hell macht
der unser Leben froh macht
der das Leben auch der ärmsten Menschen hell macht.

Wir brauchen einen Stern wie Jesus einer war.

Wir brauchen einen Stern, der uns nicht hinters Licht führt.
Wir brauchen einen Stern, der uns heimleuchtet,
heim ins wahre Leben.
Einen Stern, der unsere Erde zum Paradies macht.

Wir brauchen einen Stern wie Jesus. Der müsste über uns aufgehen.
Ein Jesus Stern über jedem Haus, das ist unser Traum, unsere Hoffnung.
Wir brauchen einen Stern wie Jesus, der alle Stern und Stars in den Schatten stellt.

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26. Oktober - Messe zum Nationalfeiertag

Die Messe gestaltet die Choralschola aus Neusiedl unter Leitung von OStR. Prof. Mag. Dr. Walter Kaschmitter - eine schöne Begegnung!. Da gibt es auch den einen oder anderen, der in seiner Jugend in Marienkron ministriert hat und sich an die ersten Jahre nach der Gründung noch gut erinnern kann.

choralschola Neusiedl



23. Oktober - Weltmissionssonntag

Anlässlich des Weltmissionssontags erzählte Mutter Ancilla aus ihrer Erfahrung beim Besuch der Mitschwestern in Brasilien und hielt eine berührende Predigt.  Download Predigt zum Weltmissionssonntag  85 KB

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4. Oktober 2016 - Ausstellungseröffnung „Das Kleine am Wegesrand“

Am Dienstag, 4. Oktober wurde die Ausstellung von P. Martin Mayrhofer OSB aus dem Stift Seitenstetten eröffnet. „Das Kleine am Wegesrand“ Radierungen von Kräutern und Wiesenblumen.
Die teilweise kolorierten Radierungen zeugen von einer Beobachtungsgabe und Können und wecken auch im Betrachter eine Hinwendung zur Natur.

Die Austellung kann bis 1. Dezember 2016 im Kur- und Erholungszentrum Marienkron besucht werden.

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2. Oktober - Erntedank

Zeit zu danken für alles, was uns innerlich und äußerlich nährt. Haben wir selber nicht allzuviel im Garten, sind wir doch immer wieder reich beschenkt und dankbar für so vieles, nicht zuletzt für alle Hilfe bei den vielen Reparaturen.

Alles, was "zum Leben in Fülle" (Johannesevangelium 10,10) dient.



30.9 - Die Reparatur schreitet voran

Unser Kirchendach wird neu gedeckt und dabei wurde endlich die Stelle entdeckt, durch die es jahrelang hereingeregnet hat. Man könnte sagen, wo man anfängt, findet man bei genauem Arbeiten mehr und so haben wir eine größere Reparatur. Denn unter dem Blech, das von der unteren Seite rostig ist, war nicht nur alles nass und aufgeweicht, es stand auch das Wasser. Kommentar: das wäre demnächst alles durchgebrochen. Wer kennt nicht den Schlager:

"Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt,
wer hat soviel Pinke-Pinke, wer hat soviel Geld?"

Aber der Ausblick von oben ist wunderbar...

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25. September 2016 - Feier zum Silbernen Professjubiläum

Am Sonntag, 25. 9. haben wir das Silberne Professjubiläum unserer Sr. Assumpta gefeiert. Abt Dr. Maximilian Heim stand der Eucharistiefeier vor. In seiner Predigt geht er auf das Tagesevangelium vom "Armen Lazarus" ((Lk 16,19-31) ein. Der Reiche sieht den Armen vor seiner Tür nicht mehr. Das ist die große Gleichgültigkeit, die nur mehr sich selbst im Auge hat. Die heilige Mutter Teresa sagte: "Es gibt viele Menschen auf der Welt, die nach einem Stück Brot hungern, aber noch mehr, die nach ein bisschen Liebe verlangen". Die Liebe Christi drängt uns. Weiters geht er auch auf die Ikonen ein, die Sr. Assumpta seit Jahren mit viel Liebe und Können schreibt. Das Magnificat sei wie ein Portrait, eine wahre Ikone Mariens, in der wir sie so sehen können, wie sie ist. Es ist zugleich auch reiner Spiegel für unser Gleichnis vom Armen Lazarus und dem reichen Prasser.
In einer Präsentation nimmt Mutter Ancilla den Adler als Vorbild und Gleichnis für unser Leben - mit vielen tollen Fotos von Adlern.

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Die Kirche vom Schwesternchor her gesehen

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einige Schwestern

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Abt Maximilian mit Fr. Ephraim

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Gratulation

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Maximilian mit Mutter Bonaventura von den Elisabethinen aus Graz

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Die Jubilarin mit Mutter Ancilla

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Jubilarin mit Abt Maximilian

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September 2016 - Unser Dach wird dicht

Nun wird die dringend notwendige Reparatur des Kirchendachs durchgeführt.

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5. Juli - Ausstellungseröffnung - Die Schönheit des Vergehenden

Eva Meixner präsentierte und kommentierte bei der Eröffnung der Ausstellung mit dem Titel „Die Schönheit des Vergehenden“ ausgewählte Fotos zum gewählten Thema. Für die musikalische Begleitung sorgte an diesem Abend ihr Mann auf einem Wurlitzer Piano. Die beiden sangen auch Wiener Lieder und erfreuten uns zusätzlich mit dieser sehr stimmungsvollen Unterhaltung. Die Verkostung der Weine vom Bioweingut Weiss aus Gols trug ebenfalls zum Gelingen des Abends bei.
Die Ausstellung kann bis Ende September im Kurhaus Marienkron besichtigt werden.

Die Schönheit des Vergänglichen



26. Juni 2016 - Feier zu 25 Jahre Abteierhebung

Ein Fest das Dankes und des Dankens feierten wir am 26. Juni: 25 Jahre Abteierhebung Festmesse mit em. Abtpräses Wolfgang Wiedermann aus dem Stift Zwettl, dem langjährigen, mittlerweile ebenfalls emeritierten Generalprokurator des Zisterzienserordens P. Dr. Meinrad Toman OCist., sowi Pater Mag. Markus Rauchegger OCist. Hauptökonom aus dem Stift Heiligenkreuz, Pater Mag. Josef Riegler OCist., der seit 1/2 Jahr bei uns ist und Pf. Josef Pöck aus Halbturn.

Abt Wolfgang meinte in seiner Homilie, im Rückblick gäbe es Hoch-Zeiten und dunkle Stunden; es gelte aber stets in die Zukunft zu schauen und zu sehen, was jede einzelne dazu beitragen kann, das diese hell wird. Marienkron könne jetzt in eine gute Zukunft blicken! Er meinte, heute würden Klostergemeinschaften in Frage gestellt, weil ihre Heimat eben nicht hier sei. Vielleicht würde man heute nicht mehr verstehen, was es heißt, bei Gott beheimatet zu sein. Und weiter: Wenn wir uns zu sehr in dieser Zeit beheimaten, verlieren wir den Blick auf die Zukunft.

P. Meinrad ging in einem kurzen Grußwort auf die Rolle des Stiftes Heiligenkreuz ein, das die Gründung initiiert und Grund zur Verfügung gestellt hatte. Zwischendurch war das Verhältnis dann eher distanziert, Marienkron ging einen etwas anderen Weg als vorgestellt. Doch nun ist die Verbundenheit wieder da "mit dem Herzen und im Gebet" wie er meinte.

Der Gospelchor aus Rust unter der Leitung von Karin Supper, sowie unsere Choralschola haben die musikalische Gestaltung übernommen, der Chor sang auch bei der anschließenden Matinee, die Lieder gingen zu Herzen! Mutter Petra Articus OCist. von Seligenthal hielt einen Vortrag: "Maria unser Vorbild". Von Seligenthal kamen ja vor 61 Jahren die ersten Schwestern nach Mönchhof.

Unter den Festgästen waren Schwestern aus Seligenthal und Oberschönenfeld, Mutter Consolata und Mutter Dominika von den Elisabethinen in Graz, Frau LH a.D. Waltraud Klasnic, unser Bürgermeister Kolby mit seiner Gattin (er dankte den Schwestern besonders für die immer offene Tür), und viele die uns im Freundeskreis unterstützen, Kurgäste und Freunde.

Bei der anschließenden Agape, zu der alle herzlich eingeladen waren, gab es einen regen Austausch und es wurde einhellig festgestellt, es war ein schönes Fest! Gottseidank hatte es auch etwas abgekühlt, am Festtag hatte es 35° C.

Download Begrüßung der Festgäste  72 KB  | Artikel in BVZ (jpg 400 KB)

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Begrüßung durch Mutter Ancilla © Foto: Emmerich Mädl

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Blick vom Oratorium in die drei Kircheräume © Foto: Emmerich Mädl

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Die Gospelchor "Family Singers" aus Rust unter der Leitung von Mag. Karin Supper; © Foto: Emmerich Mädl

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em. Abt Wolgang Wiedermann aus dem Stift Zwettel bei der Predigt; © Foto: Emmerich Mädl

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Mutter Ancilla lädt zur Matinee ein © Foto: Emmerich Mädl

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Bgmst. Josef Kolby - Grußworte © Foto: Emmerich Mädl

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Schlußsegen © Foto: Emmerich Mädl

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Ankündigung des Festvortrages durch Mutter Ancilla © Foto: Emmerich Mädl

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Festvortrag: Äbtissin Petra Articus, Seligenthal © Foto: Emmerich Mädl

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Festvortrag: Äbtissin Petra Articus, Seligenthal © Foto: Emmerich Mädl

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aufmerksame Zuhörer © Foto: Emmerich Mädl

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aufmerksame Zuhörer © Foto: Emmerich Mädl

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Festvortrag: Äbtissin Petra Articus, Seligenthal © Foto: Emmerich Mädl

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Frohe Begegnungen © Foto: Emmerich Mädl

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Frohe Begegnungen © Foto: Emmerich Mädl

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Frohe Begegnungen © Foto: Emmerich Mädl

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Frohe Begegnungen © Foto: Emmerich Mädl

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Frohe Begegnungen © Foto: Emmerich Mädl


5. Juni 2016: † Susanne Zweymüller-Moser

Wir trauern um unseren langjährigen Kurgast, Frau Susanne Zweymüller-Moser, die am 5. Juni 2016 nach schwerer Krankheit und dem Empfang der Sterbesakramente ruhig zu Gott heimgegangen ist. Mit Ihrem Gatten Prof. Karl Zweymüller engagierte sich die Lyrikerin unermüdlich für karitative Zwecke, auch für unser Kloster. Sie hat bei uns nicht nur eine Ausstellung mit ihren wunderbaren Aquarellbildern gemacht, sondern auch oftmals aus ihren Gedichtbänden Lesungen gehalten, die die mystische Tiefe ihrer Seele zeigt. Wir danken durch Gebet und Feier der Heiligen Messe: Ruhe in Frieden!


Juni 2016 - Zwei Mitschwestern feiern Geburtstag

Im Juni haben Sr. Emmanulea ihren 80er und Sr. Martina ihren 75sten Geburtstag gefeiert. Wir sind dankbar und haben auch wieder im Garten gegrillt. Zudem hat am Tag von Sr. Emmanuelas Geburtstag uns Abt Maximilian eine Besuch abgestattet und zu unserer Freude auch mitgefeiert."

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12. April 2016 - Besuch des Bischofvikars

Am 12.4. erhielten wir Besuch von P. Lorenz Voith, Bischofvikar der Diözese Eisenstadt für die Orden. Es war eine anregende Begegnung mit Vorstellung, Fragen und Anregungen für die Zukunft.

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Ausstellungseröffnung "Fotos aus dem Garten Gottes"

Am 5. April wurde die Ausstellung von em. Abt Berthold Heigl "Laudato si…" Fotos aus dem Garten Gottes eröffnet. Die Fotos stammen aus dem wunderbaren Hofgarten des Stiftes Seitenstetten, der auf Initiative des Abtes vor einigen Jahren wieder neu angelegt wurde und viele Leute anzieht. Auch heute kamen viele Gäste um etwas über das Stift Seitenstetten, den Garten zu erfahren und sich an den Fotos zu erfreuen. Bei einem guten Gläschen Wein von Günter Fink, der die Weinverkostung ausrichtete.

Die Ausstellung ist vom 6. April bis 1. Juli 2016 geöffnet (Plakat zur Ausstellungseröffnung)   157 KB.

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21. März 2016 - Abschluss der Exerzitien

Am heutigen Tag erfolgte der Abschluss der "Exerzitien im Alltag", die von Mutter Ancilla begleitet wurden.

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20. März 2016 - Palmsonntag

Wir gehen den Weg mit, auch ein Esel ist sympolisch dabei. Ein Symbol für das Dienen. Es ist der Tag, an dem Jubel und Verrat so nahe beieinander liegen.

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2. März 2016

Unser ehem. Refektorium ist fertig umgebaut. Wir haben nun ein kleines Pfortenbüro und ein Raum für Gruppen.
Heute bringt Heinz Lackinger ganz termingerecht die drei Mosaiken und wir sind begeistert.

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14. - 20. Februar 2016 - Choralschulung

Eine Woche lang führte Fr. Amandus aus der Abtei Wettingen-Mehrerau mit uns eine Choralschulung durch.

Frater Amandus



Februar 2016

Unser ehemaliges Refektorium wird zu einem Veranstaltungsraum umgebaut, um es u.a. für Exerzitien, Gruppenveranstaltungen und Schulklassen nutzen zu können.

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3.2 Ausstellungseröffnung

Am 3. Februar wurde die Fotoausstellung mit Bildern von P. Prior Richard Korzenszky OSB eröffnet. Nach einem einleitenden Vortrag von Sr. Bernarda OCist präsentierte P. Prior Korzenszky eine Auswahl seiner Bilder. Die Austellung kann vom 4.2 bis 31.3.2016 im Kur- und Erholungszentrum Marienkron besucht werden.

Download Text zur Ausstellung  22 KB

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2. Februar - Darstellung des Herrn und Tag des geweihten Lebens

Das "Jahr der Orden" mit vielen Impulsen, Beiträgen und Aufbrüchen geht zu Ende. Wir waren aus diesem Anlass am 30.1. in Eisenstadt zu einem Festakt und einer Vesper. P. Lorenz Voith, der Bischofsvikar für die Orden hob auch die Internationalität der Orden hervor. Es gäbe in der Diözese viele "lebendige Zellen".Die Orden müssten sich durch Wachsamkeit auszeichnen, Wachsamkeit im Gebet und im kritischen Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen und aktuellen Nöte.
In der feierlichen Vesper wurden die Kerzen gesegnet und zur Prozession durch unseren Kreuzgang waren auch unsere Gäste eingeladen.

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31. Jänner 2016 - VORTRAG

"Wie kann man Gott begegnen - Erfahrungen von Gertrud von Helfta"

Es gibt Bestrebungen, die hl. Getrud von Helfta zur Kirchenlehrerin zu erheben. Äbtissin Hildergard Brem OCist. (Bild rechts) von der Abtei Mariastern-Gwiggen hat ihre Schriften neu übersetzt und ist eine fundierte Kennerin dieser Werke.

In einem Vortrag hat sie uns diese Mystikerin, bzw. deren Visionen vorgestellt und als mögliche Begleiterin auf dem inneren Weg bekannt gemacht: "Wie kann man Gott begegnen - Erfahrungen von Gertrud von Helfta. Das Leben der Mystikerin aus dem 13. Jahrhundert."

Zusatzinformation: Download Vortrag  167 KB

Mutter Hildegard Brem

29. Jänner - Besuch von der HBLA Pinkafeld

Am 29.1. erlebten wir zwei sehr ruhige, aber interessierte Klassen der HBLA Pinkafeld. Sie haben uns besucht, um uns ein wenig kennenzulernen und waren vor dem Abschied dabei, als wir Elisabeth Rapp als Kandidatin in unsere Gemeinschaft aufgenommen haben.
Abends luden wir zum monatlichen Friedensgebet ein.


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Jede sollte sich einen Platz in der Kirche suchen...

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Unser Chorgestühl und auch die hintersten Plätze waren sehr begehrt

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Nach einer Zeit der Stille wurden Verse aus Psalm 139 laut ausgesprochen.

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Aufnahme von Frau Elisabeth

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Aufnahme von Frau Elisabeth

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Aufnahme von Frau Elisabeth



Besuch von Gästen

Abt Maximilian Heim von Heiligenkreuz kommt, wie schon früher Abt Gerhard Hradil, regelmäßig zu uns. Am 24. zusammen mit Fr. Georg. Sr. Ursula aus Marienthal, bei uns zur Erholung, ist auch mit dabei.
Bei uns wird ja weiter renoviert, z. Zt. unser ehemaliges Refektor, das zu einem Begegnungsraum für Gruppen werden soll.

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20. Jänner 2016 - Feier zu Ökumenischen Andacht

Am 20.1. fand in unserer Kirche wie jedes Jahr die Feier der Ökumenischen Andacht statt. Dieses Anliegen ist uns sehr wichtig und wir sollten uns freuen, dass wir unterschiedlich sind. So hieß es unter anderem: "das Unterschiedliche als eine Berufung wahrnehmen". Das Thema lautete diesmal: "Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden" (1 Petrus 2,9).
Anschließend haben wir Schwestern wieder zum "Ökumenischen Schmalzbrot" eingeladen.


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6. Jänner 2016

Das Alte Jahr wurde verabschiedet, Neue Jahr wurde wieder in unserer Klosterkirche in Stille, Gebet und Singen begrüßt.
Heute kamen die Heiligen Dreikönige mit P. Michael zur Hausweihe. Die Mönchhofer Flötengruppe spielte auf, viele Gäste feierten mit.

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