Aktuelles

22. 12. - Geschenke von lieben Gästen

Es ist schon eine Tradition, dass Abt Maximilian und ein Mitbruder vor Weihnachten die Pfarren von Heiligenkreuz besuchen und auch uns. Er bringt auch immer etwas für das leibliche Wohl mit.

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14. 12. - Post für unsere Lieben

Ein besonderer Abend, wenn wir die Post für unsere Freunde und Verwandten fertig machen. Wir denken dann besonders an die Adressaten.



1. 12. - Adventliche Begegnungen

Am 22.11. haben wir den dzt. Kaplan von Mönchhof, Father Philipp aus Tanzania zum gegenseitigen Kennenlernen zu uns eingeladen und am 23. hat sich der Bischofsvikar für die Orden, P. Lorenz Voith angesagt.

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29. 11. - Advent: Füreinander beten

Jede zieht einen gestalteten Stern und hängt diesen vor ihre Türe. Diejenige, die diesen Stern verziert hat, betet dann besonders für diejenige, die den Stern hängen hat und tut ihr Gutes. Was ja sonst auch nicht ausgeschlossen ist, im Gegenteil, das erinnert daran, was eigentlich das ganze Jahr hindurch geschehen sollte.

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16. 11. - Red Wednesday: Wir beten in unserer Kirche für die verfolgten Christen

Immer noch werden Millionen von Christen in etlichen Ländern – vor allem im arabischen Raum, Asien und Afrika – nur ihres Glaubens wegen unterdrückt, verfolgt und vielerorts auch ermordet. Darüber wird bei uns in der westlichen Welt viel zu wenig berichtet. „Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute“ – betont Herbert Rechberger, Nationaldirektor von „Kirche in Not“-Österreich (ACN) – „deshalb wollen wir mit der roten Beleuchtung von Kirchen, Klöstern und Monumenten hierzulande auf unzählige Übergriffe gegen Christen aufmerksam machen – nach wie vor eine bittere Realität!"
www.kircheinnot.at/allgemein/red-wednesday-oesterreich

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30. 10. - Regsame Hände in Marienkron

Sr. Pia, u.a. gelernte Fleuristin, gestaltet wunderbare Gestecke und kann im Moment aus dem Vollen schöpfen, denn auf unserem Feld blühen z. Zt. Sonnenblumen. Aber fast alle Schwestern sind Multitalente und arbeiten in verschiedenen Bereichen. Sr. Agnes, unsere Oblatin, ist u.a. die helfende Hand im Speisesaal des Kurhauses und serviert mit Charme Kaffee.

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29.- 31. Oktober - Besuch vom Freundeskreis von Oberschönenfeld

er Freundeskreis von Oberschönenfeld kommt nach zwei Jahren wieder zu uns auf Besuch und am Samstag gestaltet der mitgereiste Chor mit uns die Vesper, sowie am Sonntag die Mesßfeier. Abends gab es im Kurhaus ein wunderbares Konzert, wir waren alle begeistert und dankbar.

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22. Oktober - Besuch aus Heiligenkreuz

Der Novizenmeister von Heiligenkreuz kommt mit den Novizen bzw. Tertiarprofessen, im Vorjahr war das leider nicht möglich, nach Marienkron. Das Kennenlernen ist ihnen und uns wichtig und es sind schöne Begegnungen.

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9. - 21 Okt. - Generalkapitel der Zisterzienser in Rom

Der Zisterzienserorden feiert sein Generalkapitel vom 9. bis 21. Oktober 2022 in der „Casa Divin Maestro“ in Ariccia bei Rom.

Das Generalkapitel des Zisterzienserordens hat am 10. Oktober 2022, Abt Mauro Giuseppe Lepori zum Generalabt wiedergewählt.

Danken wir Gott und beten wir für seinen Dienst.


2. Okt. - Erntedank

„Nicht das Glück ist die Quelle der Lebensfreude, sondern die Haltung der tiefen Dankbarkeit“.

Bruder David Steindl-Rast


3. Sept. - Renovierungsarbeiten

Zur Zeit renovieren wie wieder einen Teil des alten Klosters, die vier Zimmer, Sanitäranlagen, Stromleitungen, Wasserleitungen und alles was dazu gehört.

Bald stehen die Räume wieder zum Bewohnen zur Verfügung. Wir denken an Oblatinnen oder auch Familiarinnen, die an unserer Spiritualität interessiert sind und sich auf diese Weise unserem Konvent anschließen wollen. Natürlich sind auch Frauen willkommen, die sich ganz unserem Konvent anschließen möchten.

Unser Leben, kurz gesagt, ist Gebet, Lesung und Arbeit in Gemeinschaft.

Wäre das etwas für Sie? Dann melden Sie sich bei uns!


20. August - Hochfest Hl. Bernhard

Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist.

Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott.

Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen, und dann ausgießen.

Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich.

(von Bernhard von Clairvaux)


15. August - Hochfest der Aufnahme "Mariens in den Himmel" - Gründungstag von Marienkron 1955

Unser Auftrag: Ort des Gebetes für den Frieden und für Versöhnung.

Fünf Mal am Tag kommen wir Schwestern in der Kirche zusammen, um das Chorgebet zu singen - ergänzt durch die tägliche Schriftlesung. Und natürlich wichtig ist die Zeit für das ganz persönliche Gebet.

Neben der Lesung ist der dritte Schwerpunkt die Arbeit; bei uns gibt ganz verschiedene Bereiche.

Wir laden herzlich dazu ein, mit uns zu feiern.


7. Juni - Zisterziensertreffen im Stift Heiligenkreuz

Abtpräses Dr. Maximilian Heim hat wieder ins Stift eingeladen. Nach der Hl. Messe finden Führungen statt, nach dem Mittagsgebet sind alle zum Essen eingeladen. Es sind schöne Stunden der Begegnung und des Austauschs, die nun nach längerer pandemiebedingter Pause wieder stattfinden können. Mönche und Nonnen aus den Stiften Lilienfeld, Rein, Zwettl, Schlierbach und Wilhering, aus Marienkron und Marienfeld, aus Hohenfurt in Tschechien und aus Regina Mundi in Ungarn sowie Trappisten aus Engelszell haben sich getroffen. Es gab eine gemeinsame Messe und Gebet, Führungen, gemeinsames Mittagessen und frohen Austausch und Gemeinschaft.

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5. Juni - Pfingstbrief 2022

Brief des Generalabtes Mauro-Giuseppe Lepori OCist zu Pfingsten 2022 zum Thema: Synodalität der Gemeinschaft

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28. Mai - 60jähriges Professjubiläum

Wir feiern das 60-jährige Professjubiläum unserer Sr. M. Gertrudis. Abt Maximilian vom Stift Heiligenkreuz und Altabt Gerhard sind gekommen, um mit uns zu feiern und der Jubilarin für ihre Treue zu danken. Sr. Gertrudis hat ihre damalige "Jugendgruppe" aus der Pfarre St. Gertrud eingeladen, soweit die nunmehr auch älteren reisefähig sind und noch unter uns weilen.
Auch die drei Patres aus der Pfarre waren mit dabei: P. Meinrad, P. Laurentius und P. Antonius. Ein frohes Fest voll Dankbarkeit.

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24. Mai - Erfolgreiche Bitttage

Während der drei Bitttage kommt die Prozession der Pfarre auch einmal zu uns. Vor Christi Himmelfahrt gibt man dem, der in den Himmel aufgenommen wird, "alle dringenden Bitten mit".
Wir brauchen auch dringend Regen und es beginnt auch während der Andacht zu regnen...

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8. 5. - Weihe der Äbtissin von Regina Mundi

Am 8. Mai, dem Sonntag des guten Hirten, weihte unser Generalabt die neue Äbtissin, Mutter Rafaela, von Regina Mundi (Ungarn). Wie hatten einen kleinen Bus gemietet, sodass auch Äbtissin Mutter Petra und Priorin Mutter Beatrix von Seligenthal sowie Sr. Emmanuela von Oberschönenfeld mit uns fahren konnten.
Es war ein schöner Tag des Festes und der Begegungen mit den Mitschwestern von Ungarn.

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Am 9. Mai haben sich die beiden Schwestern aus Seligenthal wieder auf die Heimreise begeben. Auch diese Besuche sind selten und ein Geschenk.

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25. März - Hochfest der Verkündigung

Wir beten täglich um den Frieden in der Welt, besonders um den um Frieden in den Kriegsgebieten. Jede Woche laden wir zu einem besonderen Friedensgebet in unsere Klosterkirche ein (siehe Gebetstermine).
Auch haben wir uns selbstverständlich der Bitte von Papst Franziskus, uns an der Weihe Russlands und der Ukraine zu beteiligen, angeschlossen, damit "die Königin des Friedens der Welt den Frieden bringt".

Weihegebet Papst Franziskus 35 KB

Warum der Papst die Ukraine und Russland dem Herzen Marias weiht
(KATHPRESS, 24. März)
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2. März - Aschermittwoch, Beginn der österlichen Bußzeit - Vorbereitung auf Ostern

Religiöse Lehren aller Zeiten und Kulturen betrachteten das Fasten als einen Weg zu geistiger Stärke. Beim Fasten wird uns bewusst, wie sehr wir uns dem Essentrieb ausliefern. Stille und Achtsamkeit beim Fasten sind Wege, diese Abhängigkeit zu beobachten und ein Stück weit zu überwinden.

Es wurde und wird gefastet, um sich auf das Kommende vorzubereiten. Das ist der tiefere Sinn der Fastenzeit vor Ostern: die Vorbereitung auf die Auferstehung Jesu. Ein wichtiger Aspekt des christlichen Fastens war Mildtätigkeit gegenüber Armen, die im Mittelalter einen hohen Stellenwert hatte. Fasten als Phase der Rückbesinnung auf das Wesentliche, die offen macht für das Leid anderer. Meditation, geistliche Begleitung und Gespräch kann, unabhängig von konfessioneller Zugehörigkeit, die geistige Gestimmtheit der Klärung, der Neuausrichtung beim Fasten unterstützen.

Das körperlich Fasten sollte mit der inneren Haltung verbunden sein, beispielsweise der Enthaltung von schlechten Gedanken. Fasten konfrontiert uns mit dem eigenen Mangel. Wir sind uns nicht genug: Fasten ist ein guter Weg, der eigenen Wahrheit näher zu kommen.


26. Februar - Friedensgebet

Wir beten um den Frieden in der Welt, konkret jetzt in dieser Krise.

Ein Friedensgebet aus dem „Europakloster“ Gut Aich:

Allmächtiger, gütiger und barmherziger Gott,
mit allen Menschen guten Willens bitten wir
um den Frieden in dieser Welt.
Rühre Du die Herzen der Menschen an und gib
uns Gedanken des Friedens und der Versöhnung.
Erfülle Du die Menschen mit Ehrfurcht vor dem
Leben eines jeden Einzelnen, vor dem Leben aller
Völker, Religionen und Nationen und vor dem
Geschenk der Schöpfung.
Gib, dass der Wille zum Frieden den Hass
überwindet und Rache der Versöhnung weicht.
Lass die Menschen erfahren, dass sie alle Deine
Kinder und Geschwister sind, denen Du Deine
Liebe schenkst.
Und lass uns selbst in dieser Liebe leben.
Gütiger Gott, mach‘ mich und alle Menschen
zum Werkzeug Deines Friedens!

Hüte das Feuer (Sr. Magda Marie) 86 KB


26. Jänner - Hochfest der Hl. Robert, Alberich und Stephan

Wir feiern heute das Hochfest unserer Gründerväter von Citeaux: Robert von Molesme (um 1027 – 1111), Alberich von Citeaux (um 1050-1109) und Stephan Harding (um 1059 – 1134.

Unter der Führung des Abtes Robert verließen sie ihr Kloster Molesme, um am 21. März 1098 ein neues Kloster in Citeaux, in der Nähe von Dijon, zu gründen. Mit einem dem Gebet geweihten Leben in wahrer Armut, Einfachheit und völliger Abgeschiedenheit von der Welt versuchten sie zum strengen Ideal der Regel des Hl. Benedikt zurückzukehren.


13. 1. - Ein freudiges Ereignis

Unsere Seniorin, Sr. Johanna, ist 90 Jahre alt geworden und wir feiern mit ihr. Fast immer ist sie in der Gemeinschaft und beim Chorgebet, geht fast täglich spazieren und trägt mit ihren guten Sprüchen sehr zur Unterhaltung bei.

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